Die Illuminati nutzen die Spannung in Bezug auf die Ukraine zwischen Russland und den USA, um die Grundlage für den 3. Weltkrieg zu schaffen. Die dialektische Opposition zwischen Russland und den USA ist ein bisschen zu hübsch, um glaubwürdig zu sein. Es ist fast, als hätten die UdSSR und die USA die Plätze getauscht.
Der potenzielle Dritte Weltkrieg wird wie der Zweite Weltkrieg den Widerstand gegen die jüdisch-freimaurerische Weltherrschaft repräsentieren. Er wird die Nationalisten gegen die zionistischen »Globalisten« antreten lassen. Die Frage ist nur, ob Putin, wie Hitler, »falsche Opposition« ist.
Die Protokolle von Zion erklärten: »Wenn heutzutage irgendwelche Staaten gegen uns auftreten, geschieht dies nur aus formalen Gründen…«
Ist das weiterhin so? Ich denke, ja. Russland hat eine Rothschild-Zentralbank. Putin berät sich regelmäßig mit Henry Kissinger. (Mehr dazu auch hier. Anm. der Redaktion)
Alle Kriege sind orchestriert. Die Globalisten würden keinen Weltkrieg riskieren, in dem sie zerstört werden könnten.
Putin, der weiße Ritter
Michael Collins Piper, der für AMERICAN FREE PRESS und THE BARNES REPORT schreibt, zeigt, dass Putin das dialektische Gegenteil des zionistisch-satanischen Westens ist, genau wie Hitler und Stalin entgegengesetzte Zwillinge waren.
Die Quintessenz des ganzen Medienrummels gegen Putin ist, dass auf Putin und Russland eingehämmert wird, weil Putin als eine ideologische Kraft angesehen wird, der eine tief verwurzelte russisch-nationalistische Ideologie repräsentiert, die eng an den christlich-orthodoxen Glauben gebunden ist.
In unseren modernen Zeiten hat es noch niemanden wie Putin gegeben, der aufsteht um die Neue Weltordnung und den Krieg gegen die christliche Tradition herauszufordern. Eine Untersuchung der Medien in den letzten Wochen unterstreicht die Tatsache, daß die globale Elite über die nationalistische Ideologie, die sich in Rußland unter Putin durchsetzt, sehr besorgt ist.
Senator John McCain, der kriegstreibende Demagoge der Republikaner aus Arizona, schrieb am 14. März in der NEW YORK TIMES: »Russland ist keine Großmacht auf Augenhöhe mit Amerika. Es ist eine Tankstelle unter einem korrupten und autokratischen Regime.«
Seine Kommentare entsprechen Mitt Romneys Bemerkungen im Präsidentschaftswahlkampf 2012, als der republikanische Kandidat sagte, Russland sei »ohne Frage unser geopolitischer Feind Nr. 1«, eine außergewöhnliche Aussage, die enthüllt, was die kompromisslosen Zionisten der Neokonservativen denken, die Romney vorgeben, was er zu sagen hat.
Putin hat sich den Zorn von Möchtegern-Weltengestaltern wie denjenigen verdient, die geopolitische Planungsinstrumente wie die Bilderberg-Gruppe, die Trilaterale Kommission und den Council on Foreign Relations (deutsch: Rat für auswärtige Beziehungen) darstellen. Er hat auch die Gefühle der miteinander verbundenen jüdischen Familien und Finanzgruppen beleidigt, die die treibende Kraft hinter einem beabsichtigten zionistischen Imperium mit Sitz in Israel darstellen, ihre Macht aber auf dem gesamten Planeten ausüben.
Am 30. März veröffentlichte die WASHINGTON POST einen Kommentar von Anne Applebaum — eine weitere jüdische Kritikerin von Putin — mit dem Titel: »Russlands antiwestliches Denken setzt sich durch« (»Russia’s anti-Western thinking takes hold«). Sie schrieb: »Russlands Ideologie mag ein Mischmasch sein: Die alte Sowjetkritik an der heuchlerischen ›bürgerlichen Demokratie‹, dazu ein wenig antieuropäische Stimmung, ein wenig Antiglobalismus und eine homophobe Wendung für das zeitgenössische Flair. Doch lassen Sie uns nicht davon ausgehen, daß Wettbewerb zwischen Ideen absurd und altmodisch ist. Und lassen Sie uns nicht so tun, als ob Ideologien keine Rolle spielen, denn sie tun es, auch wenn wir es gerne anders haben würden.«
Einen Tag darauf, am 31. März, veröffentlichte die WASHINGTON POST eine Kolumne der in Russland geborenen jüdischen Journalistin Masha Gessen, die behauptete, Putins Mission »rettet die Welt vor dem Westen«. Gessen schrieb: »In den vergangenen zwei Jahren hat im Kreml eine neue Ideologie Gestalt angenommen. Sie wird vom staatlich kontrollierten Fernsehen eindringlich über den Äther verbreitet und hat sich als Russlands nationale Idee durchgesetzt — und sie ist die treibende Kraft hinter seiner neuerlich aggressiven internationalen Haltung. Russland erschafft sich neu als der Führer der antiwestlichen Welt.« (Anm.: Die gleiche Wellenlänge hat der Artikel über Masha Gessen »Putin ist ein Monster« in DIE WELT.)
Lässt all dies einen Krieg gegen Russland ahnen? Das bleibt abzuwarten.
Putin spielt die Rolle des Guten
Russland steht in diesem Konflikt auf der Seite der Engel. Die jüdischen Neokonservativen, die an der Spitze des freimaurerischen »Jew World Order« stehen, sind der Aggression in der Ukraine schuldig, wie sie es überall gewesen sind. Sie werden es schwer haben, Rückhalt zu finden, im Inland wie im Ausland. In der jüngsten Ausgabe von World Affairs Brief schreibt Joel Skousen, daß die Deutschen die Geduld mit den USA verlieren.
Ein Teil des Problems, die Deutschen dazu zu bekommen, Russlands Energie und Handelsbeziehungen zu verschmähen, sind die zunehmende Feindseligkeit gegenüber Amerika sowie die deutsche Abhängigkeit von russischem Öl und Erdgas. Nachdem der Spionageskandal der NSA bekannt wurde, sagte der Bundesinnenminister, »die USA handeln ohne Maß« (»the USA is operating without any kind of boundaries«). Er sagte auch: »Die Zustimmungswerte der deutschen Bevölkerung gegenüber den Amerikanern sind so schlecht wie lange nicht mehr. Zuletzt war dies in einer bestimmten Phase der Politik von Präsident George W. Bush so.«
DER SPIEGEL sagte, “Deutschland rückt aus eigenem Interesse und aus Abscheu vor den USA näher an Russland. Wir sind daran gewöhnt, von Deutschland als einem Verbündeten der USA gegen Rußland zu denken, was für die meisten Amerikaner schwer zu begreifen sein mag. Doch so ändern sich Bündnisse — mit einem ersten Schritt.”
Ist es so einfacher, die USA zu zerstören, als wenn sie eindeutig im Unrecht ist? Wenn ihre besten Generäle politisch gesäubert wurden und die Frauen in Kampfeinsätze verwickelt sind? Dies könnte das Ziel sein — ein Krieg, den die USA verlieren, eine perfekte Gelegenheit, »Dissidenten« politisch zu säubern und die Bevölkerung zu schlachten.
Auf der anderen Seite haben die USA eine bemerkenswerte Zurückhaltung ausgeübt, vor allem mit Getöse und bedeutungslosen Sanktionen. Russland hat außerdem darauf geachtet, Konfrontationen zu vermeiden. Nachdem der Schwarzmeerzugang im wesentlichen gesichert ist, ist es nicht eilig, die Ostukraine zu annektieren. Das kürzlich in Genf verhandelte Abkommen zeigt, daß, was auch immer die Illuminaten geplant haben, die Schergen, die in Ost und West an den Hebeln der Macht sitzen, keine Lust auf Krieg haben.
Ist Putin falsche Opposition?
Ja. Aber zur gleichen Zeit erscheinen die Unstimmigkeiten zwischen Ost und West real. Sie repräsentieren zwei freimaurerische Mafias, eine, die vorgibt, nationalistisch und religiös zu sein, die andere satanisch. Doch die russische Mafia ist nicht damit einverstanden, von der zionistischen Mafia ausgebeutet und kontrolliert zu werden.
Wie der russische Botschafter Witali Tschurkin in einem Interview mit Charlie Rose sagte, will er keinen »Juniorpartner« mit dem Westen, sondern einen gleichen Partner. (Anm.: Er sagt es bereits seit 2008.) Ob dies einen Krieg mit Russland andeutet, wie Piper sagt, bleibt abzuwarten.
Abschließend eine Bemerkung zum »Flugzeugabsturz des polnischen Präsidenten« in Smolensk im April 2010, als Putin über die Ermordung der polnischen Elite waltete. Die Tatsache, dass keine westlichen Politiker an der Trauerfeier teilnahmen, zeigt an, dass es mit Zustimmung der Illuminaten getan wurde. Dies ist ein weiteres Indiz dafür, dass Putin Mitglied des Clubs ist.