Fifty Shades of Satanismus

50 Shades of Grey Henry MakowSieh genau hin: Fifty Shades of Grey lädt uns dazu ein, uns auf BDSM einzulassen: Fesselung, Disziplinierung, Sadismus & Masochismus (aus dem engl.: bondage-discipline-sadism & masochism). Die Gesellschaft wird in einen satanischen Kult umgewandelt.

von Henry Makow Ph.D.

Sadismus ist die „Neigung, Lust und insbesondere sexuelle Befriedigung zu erlangen, indem Anderen Schmerz oder Demütigung zugefügt wird“. Masochismus beschreibt das Verspüren von Lust durch das Erleben von Schmerz oder Erniedrigung.
Es besteht kein Zweifel: Fifty Shades of Grey fordert uns dazu auf, BDSM (Fesselung, Disziplinierung, Sadomasochismus) auszuleben.
Was Affen sehen, machen sie nach. Offenbar sind wir durch Pornographie abgestumpft und müssen noch eins draufsetzen. Die Illuminaten wandeln die Gesellschaft in einen satanischen Kult um, der … nach ihrem Bild geschaffen wurde! Je pervertierter und erniedrigter wir werden, umso lieber ist es ihnen. „Wir korrumpieren, um zu regieren“, sagte Giuseppe Mazzini. Wir sind satanisch besessen.
de Sade 50 shades of grey
Illustration aus dem Roman “Juliette” von Marquis de Sade
In früheren Zeiten gingen nur sie  selbst abnormem Sex nach. Marquis de Sade (1740 – 1814), den Liberale und Satanisten als Pionier der sexuellen Freiheit ansehen, wurde zu seiner Zeit als moralisch verdorben erachtet. Er wurde ins Gefängnis gesperrt und später in eine Irrenanstalt. Nach ihm wurde der Sadismus benannt. Jetzt werden wir alle dazu aufgefordert, ihn auszuleben.
SADISMUS = SATANISMUS
Der Satanismus lehnt die Existenz von Gott ab, d.h. er bestreitet, dass der Mensch eine Seele besitzt, die den Bauplan enthält, zu der Person zu werden, die der Schöpfer für uns vorsieht.
Satanisten behaupten, wir hätten keine Verbindung zu Gott, die uns ermöglicht, Gutes von Bösem zu unterscheiden und nach spirituellen Idealen zu streben. Sie sagen, so etwas wie Menschenwürde, Schönheit, Loyalität, Mitleid und Selbstlosigkeit gäbe es nicht. Das seien spirituelle Qualitäten; der Mensch sei durch seine Lust und Gier definiert.
Das Motto der Illuminati-Satanisten lautet „‘Tu, was du willst‘ sei das ganze Gesetz!“ Es verkleidet sich als „Befreiung“, ist aber der Freibrief, ein Dämon zu werden.
Satanische Besessenheit äußert sich in Form von Sexsucht. Sie entmenschlicht uns, indem sie jeden auf seine sexuelle Nützlichkeit reduziert. Satanisten verfochten immer sexuelle „Befreiung“, also Versklavung. Wir werden durch die Massenmedien der Illuminaten permanent sexuell gereizt.
ENTWICKLUNG
Ich, der ich im Jahre 1949 geboren wurde, beobachtete, wie die Gesellschaft allmählich zu einem Sexkult degenerierte. Die Vision des PLAYBOYs von Männlichkeit war merklich homosexuell: Sex um seiner selbst willen, ohne Ehe oder Familie.
Das von den Illuminati kontrollierte Hollywood machte uns mit der Sicherheit eines beliebigen Drogendealers abhängig von Sex. Filme wie Lockere Geschäfte, Ich glaub‘, ich steh‘ im Wald und American Pie ließen Pornos cool erscheinen.
Nun kommt Fifty Shades of Grey mit einem neuen sexuellen Kick daher. Die Trilogie verkaufte sich 100 Millionen Mal in 52 Sprachen. Wenn die Verfilmung erfolgreich ist, sind zwei Fortsetzungen geplant. Filmkritiker bewerteten ihn negativ, oftmals weil er zu wenig pornografisch sei. Die Filmprüfstelle in Frankreich hält ihn für Kinder geeignet. (In Deutschland war Fifty Shades of Grey der erfolgreichste Neustart seit James Bond 007 Skyfall 2012! Anm. der Redaktion)
Ein britischer Baumarkt rät seinen Angestellten, das Buch und die Filme zu studieren, um Fragen über Seile, Klebeband usw. beantworten zu können.
E L James 50 Shades of Grey Autorin Erica Mitchell
Der wirkliche Name der Fifty Shades of Grey Autorin E. L. James ist Erica Mitchell!
Die Autorin von Fifty Shades of Grey, E.L. James, gibt sich mit den 105 Millionen Dollar, die sie bisher verdient hat, nicht zufrieden. Sie vermarktet eine Dessous-Serie, Parfüms, Sexspielzeuge und Brustwarzenklemmen.
UMGEKEHRTE REALITÄT
Beim Satanismus geht es darum, Widernatürliches als gesund und Gesundes als krankhaft erscheinen zu lassen. Dementsprechend wurde der Film am Valentinstag, welcher einst der unschuldigen Feier der Romantik vorbehalten war, herausgebracht. Die Hauptfigur des Films heißt „Christian“ (engl.: Christian = dt.: Christ, christlich).
Die Gesellschaft scheint sich widersprüchlich zu verhalten, wenn es um BDSM geht. Der Radiomoderator von CBC, Jian Ghomeshi, fiel wegen Handlungen in Ungnade, die in diesem Film akzeptiert wurden. Sogar der erste Band von Fifty Shades of Grey endet damit, dass die weibliche Hauptfigur ihren Liebhaber zurückweist, weil er zu gewalttätig ist. Die Gesellschaft reagiert zornig über den Missbrauch von Frauen, jedoch sendet Hollywood die Botschaft, dass Frauen eigentlich Freude daran haben, misshandelt zu werden.
Huxley Schöne neue Welt Klone 50 Shades of Grey
Fortpflanzung der Menschheit wie in “Schöne neue Welt” von Fabianist Aldous Huxley beschrieben
Die Menschheit muss sich vermehren. Die neue Generation muss in einem förderlichen Umfeld aufgezogen werden. Weibliche erotische Anziehung deckt sich mit dem Höhepunkt der Fruchtbarkeit und ist dafür gedacht, einen Lebensgefährten und Vater anzuziehen. Sie soll nicht für eine minderwertige, flüchtige Erregung ausgenutzt werden. Wir sind nicht dafür vorgesehen, sexsüchtig zu werden.
Frauen wollen dauerhaft und exklusiv geliebt werden. Sie wollen zu einem Mann gehören. Sie wollen nicht auf brutalste Art und Weise dazu benutzt werden, irgendeinem Perversen einen Kick zu bescheren, und dann wie ein gebrauchtes Tempo weggeworfen werden.
Aber dieser Film könnte Millionen von jungen Frauen verwirren und in Versuchung führen. Der Feminismus überzeugte sie, dass es „ermächtigend“ ist, Fremde „aufzureißen“. Warum sich nicht auch noch von Fremden auspeitschen lassen?
Wenn Ehe und Familie erst einmal überflüssig sind, stehen die Illuminaten bereit, die menschliche Fortpflanzung wie in dem Roman Schöne neue Welt zu übernehmen. Deswegen fördern sie BDSM, eine dunklere Nuance des Satanismus.