Der Teufel und die Juden

Das Buch eines Rabbiners zeigt die Dimension und Kontinuität der Verschwörung der dem Illuminatenorden angehörenden Juden auf.
Verrat ist niemals von Erfolg gekrönt. Was ist der Grund?
Denn wenn er Erfolg hätte, würde es keiner wagen, ihn „Verrat“ zu nennen.

John Harington (1561 – 1612)

von Henry Makow Ph.D.

Es gibt keinen Wikipedia-Eintrag zu dem Buch „The Devil and the Jews“ (Yale University Press, 1943) oder seinen Urheber, den Rabbiner Joshua Trachtenberg (1904 – 1959). Es existieren keine Rezensionen darüber im Internet.
Unsere jüdischen Meister der Illuminaten beförderten dieses Wissen in das Gedächtnisloch (Anm. des Übers.: Der Begriff „Gedächtnisloch“ stammt aus „1984“ von George Orwell). Aus welchem Grund?
Als in Europa etwa von 1050 – 1650 christliche Theokratien bestanden, wurde der Judaismus als satanischer Kult angesehen und Juden als Mittelspersonen des Teufels betrachtet.
Der Verfolgungskomplex der Juden ist uns wohlbekannt. Während des oben genannten Zeitabschnitts hatten Christen eine vergleichbare Angst. Sie glaubten, dass die Juden sie sowohl hassten, als auch sich dazu verschworen, das Christentum zu vernichten. Sie waren der Meinung, dass der lang erwartete jüdische „Messias“ in Wirklichkeit der Antichrist war.
„Ihre Assoziation mit dieser grauenhaften Figur … nahm zum ausgehenden Mittelalter hin geradezu erschreckende Ausmaße an, als sich die Gewissheit der jüdischen Abkunft des Antichristen definitiv in der Bevölkerung festsetzte und es damit gerechnet wurde, dass die Juden die Sturmspitze seiner Legionen bildeten. Angesichts ihrer Anzahl und sozialen Stellung … waren sie nicht gerade schwach. Denn eine Schrecken erregende mysteriöse jüdische Horde, die sich irgendwo im Osten verborgen hielt, wartete auf das Signal, über die Christenheit hereinzubrechen und sie auszumerzen. Die Gerüchte über die Niederkunft des Antichristen … hielten Europa nach dem 13. Jahrhundert in Aufruhr, das dem blutigen Ausbruch der „roten Juden“ entgegensah … (S. 40)
Die Juden wurden bezichtigt, an den östlichen Grenzen mit mongolischen Eindringlingen zu konspirieren. Ebenso dürften sie Kirchen entweiht, im Geheimen christliche Kleinkinder ermordet, Gifte mit dem Wind verbreitet oder schändliche sexuelle Perversitäten praktiziert haben.
„Der Katalog der den Juden unterstellten Vergehen ist lang und in der Tat vielgestaltig, und gänzlich überzogen“, schreibt Trachtenberg, „es sei denn, wir erkennen die offenkundige Tatsache aus mittelalterlicher Sicht an, dass es als Mittelspersonen Satans nichts jenseits der verkommenen und bösartigen Natur der Juden gibt“. (S. 43)
Für viele scheint diese Bedrohung durch die den Illuminaten angehörenden Juden aufgrund der Demoralisierung der Menschheit und der Errichtung eines amerikanischen Polizeistaates in der heutigen Zeit vordringlicher zu sein.

Der wesentliche Fakt

Die dem Illuminatenorden angehörenden (und Kabbala gläubigen) Juden und ihre freimaurerischen Handlanger wollen nicht, dass Juden oder andere den verborgenen subversiven und okkulten Charakter des kollektiven jüdischen Unternehmens erkennen.
Sie wollen nicht, dass Juden sich darüber bewusst werden, dass der Antisemitismus durch die Jahrhunderte hindurch nicht irrational war. Diese Erkenntnis würde die Nichtjuden ermächtigen und den „geringeren Brüdern“ ermöglichen, ihrer Rolle als Dummköpfe, Sündenböcke, menschliche Schutzschilde und Menschenopfer für ihre wahnsinnige Führerschaft zu entkommen.
Die der kabbalistischen Lehre anhängenden Juden glauben, dass sie Gottes Willen definieren. Anders ausgedrückt tritt Gott durch sie in der Welt in Erscheinung. Anderenfalls ist Er „formlos und unerfahrbar“. (Das ist satanisch, da Gott unser Navigationssystem ist. Der Mensch ist durch seine Seele und spirituelle Ideale – Liebe, Frieden, Wahrheit, Schönheit und Gerechtigkeit – mit Gott verbunden.)
Die Kabbalisten sind überzeugt, dass sie die Wirklichkeit nach Satan umdefinieren können: Böse ist gut, Unwahrheiten entsprechen der Wahrheit und krank ist gesund (und umgekehrt). Sie zersetzen jede andere kollektive Identität: Nation, Religion, Rasse und Familie. Sie müssen die christliche Ordnung zerschlagen, um die NWO aufzubauen.
„Solange unter den Nichtjuden noch irgendeine moralische Auffassung von der gesellschaftlichen Ordnung bestehen bleibt und nicht aller Glaube, Patriotismus und jegliche Würde ausgemerzt wurden, wird unsere Herrschaft über die Welt nicht anbrechen“, sagten jüdische, den Illuminaten angehörende Führer im Jahre 1936. Diese Zielsetzung ist zum Teil eine Begründung des Kriegs.
Kabbala gläubige Juden sind aus freiem Willen Außenseiter, da sie sich mit einer Welt, die sie nicht beherrschen, nicht abfinden können. Der entfremdete moderne Antiheld beruht auf der luziferianischen Auflehnung des Kabbalisten.
Die Essenz der NWO besteht darin, dass die der kabbalistischen Lehre anhängenden Juden und ihre freimaurerischen Lakaien die natürliche und spirituelle Ordnung umstürzen und die Menschheit geistig, wenn nicht sogar körperlich, versklaven werden.

 

Jüdische Tätigkeiten

Trachtenberg bietet eine Litanei von jüdischen Tätigkeiten im Mittelalter dar, was darauf hinweist, dass viele jahrhundertealte „Klischees“ tief verwurzelt sind.
„Die Juden verkaufen für wenig Geld so viele Träume, wie du wünschst“, zitiert er den römischen Dichter Juvenal.
Im Laufe der Jahrhunderte spezialisierten sich die Juden auf Wucherei, Magie, Hexerei, Wahrsagerei, Astrologie, Zaubertränke und Drogen, Gifte, Alchemie, Amulette, Beschwörungen und Flüche, Aphrodisiaka und Schönheitsmittel.
Papst Pius V. begründete seine Vertreibung der Juden aus dem Kirchenstaat im Jahre 1569 wie folgt:
„Sie verführen mit ihren satanischen Blendwerken, ihrer Wahrsagerei, ihren Zaubersprüchen, magischen Tricks und Hexereien eine große Anzahl von unbedachten und schwachen Menschen und machen ihnen weis, dass die Zukunft vorhergesagt, gestohlene Güter wiedererlangt, versteckte Schätze wiedergefunden und vieles andere offenbart werden kann.“ (S. 77)
Und selbstverständlich waren sie stets die „Doktoren des Unglaubens“, die Ketzereien anstifteten. „Überall lasen die Kirche und die Menschen die teuflische Hand der Juden heraus, welche einfache Christen vom wahren Glauben abbrachten.“ (S. 176)

Zerschlagung des Christentums

Die kabbalistische Verschwörung steht an der Schwelle zum Erfolg. Gott wurde aus dem öffentlichen Leben verbannt. Die den Illuminaten angehörenden Juden kontrollieren die Massenmedien und können die breite Masse täuschen und herabwürdigen. Unterhaltung ist eine Orgie von Pornografie, Obszönität, Meinungsmache, Gewalt und des Satanskults.
Die hinter dem Feminismus steckenden Freimaurer und dem Illuminatenorden angehörenden Juden sind für das ausschweifende Verhalten der Frauen in der westlichen Welt verantwortlich. Sie stehen hinter der Förderung der Homosexualität, welche dafür gedacht ist, die Ehe und Familie zu zerrütten.
Sie wirkten an vorderster Front an der sexuellen Befreiung, Pornografie und der Abtreibung mit. Die Massenmedien weisen eine Sexbesessenheit auf. Sie besitzen einen sich anbiedernden Fetisch für fruchtbare Frauen und selbst Kinder sind davor nicht sicher. Der Aktienmarkt ist ein riesiges Kasino, an welchem sich Millionen Menschen am Tageshandel beteiligen.
Das Christentum wurde judaisiert und befasst sich eher mit dem „gesellschaftlichen Wandel“ (der satanistischen Agenda) als mit der geistigen Entwicklung und dem Seelenheil. Christliche Zionisten verpflichten sich dem zionistischen Schurkenstaat.
Die Illuminaten destabilisieren die Dritte Welt, indem sie sich Hilfsorganisationen bedienen, um Frauen zu „ermächtigen“, damit diese eine Heirat zurückweisen. Spender werden eingeladen, ein „Träger des Wandels“ zu werden, was dem Code der NWO entspricht.
Sie wollen, dass Mädchen wie im Westen „unterrichtet“, d.h. indoktriniert, werden. Überhaupt feminisieren sie die Welt, indem sie Frauen und ihre Belange zu einer zentralen Angelegenheit machen.
Die Menschen sind orientierungslos und zunehmend verzweifelt. Was bleibt? Wirtschaftskrisen? Krieg? Der Antichrist?

Schlussfolgerung

Die dem Illuminatenorden angehörenden Juden führen seit Jahrtausenden einen geheimen Krieg gegen die Menschheit und Gott. Diese Verschwörung ist die tatsächliche Weltgeschichte, die wahre Ursache des Kriegs und der Wirtschaftskrisen. Die Gesellschaft wurde untergraben und liegt beständig darnieder.
Sogar Juden wie Trachtenberg, welcher im Jahre 1943 sein Buch verfasste, können es nicht für wahr halten.
„Die Menschen werden glauben, was immer sie wollen“, bemerkt er in Bezug auf „Antisemiten“, allerdings trifft dies auch auf ihn zu.
Gewöhnliche Juden können es nicht glauben, da sie keine Satanisten sind. Jedoch sind es viele Kabbala gläubige Juden. Sie verfügen über das Geld, setzen sich aus der geheimen Führungsriege zusammen und manipulieren den Rest.
Trachtenberg war 30 Jahre lang ein Reform-Rabbiner. Sein Porträt blickt in seiner privaten Bibliothek, die in der Synagoge Temple Emeth in Teaneck, New Jersey, untergebracht ist, herab.
Er ist einer von vielen anständigen Juden wie ich selbst, die unter der Schirmherrschaft des Kommunismus, Sozialismus, Liberalismus, Feminismus, Zionismus, Neokonservatismus und der „Schwulenrechte“ für die Illuminaten als Trojanisches Pferd benutzt wurden.
Wir alle sind nun Juden, gottlos, betrogen, herabgewürdigt und ausgenutzt. Aber wenigstens wissen wir, woran wir sind, und können dementsprechend tätig werden.

Anmerkung: Kurzbeschreibung von Trachtenbergs erstem Werk „Jewish Magic und Superstition“ (1939)

„Jewish Magic and Superstition“ ist eine meisterhafte und ausgesprochen faszinierende Untersuchung über religiöse Ausdrucksformen, die weitgehend verschwanden, jedoch in der Vorstellung fortbestehen. Das Buch beginnt mit Mythen über jüdische Hexerei und geht zu Erörterungen über Glaubensmeinungen über den bösen Blick, Totengeister, die Mächte des Guten, die berühmte Legende vom Golem, Vorgehensweisen bei der Anwendung von Zaubersprüchen, die Benutzung von Edelsteinen und Amuletten, die Bekämpfung von Geistern, das Ritual der Beschneidung, pflanzliche Volksheilkunde, Wahrsagerei, Astrologie und Traumdeutung über. Trachtenbergs Studie, die erstmals vor mehr als sechzig Jahren veröffentlicht wurde, bleibt die grundlegende Forschungsarbeit in Bezug auf magische Praktiken in der jüdischen Welt und bietet einen Einblick in Volkserzählungen, die mit hoher Sprachgewandtheit die alltägliche Religion des jüdischen Volks wiedergeben.