
Die dunklen Mächte haben die Oberhand gewonnen. Die Umkehrung von Licht und Dunkelheit, das heißt satanische Besessenheit, lässt sich daran ersehen, dass „Antisemitismus“ als das Böse (Dunkelheit) erachtet wird, während es in Wahrheit dem Licht entspricht, also dem Widerstand gegen das Böse.
Dies spiegelt den Erfolg der freimaurerischen jüdischen Verschwörung wider.
Die jüdische Befreiung, fürwahr die Befreiung der Menschheit, hängt von der Erkenntnis ab, dass das jüdische Bestreben insgesamt, das durch die Kabbala definiert wird, grundsätzlich böse ist.
„Die Zerstreuung der Juden machte sie zu einem kosmopolitischen Volk. Sie sind das einzige kosmopolitische Volk und entsprechend dieser Stellung müssen sie als Solvens für nationale und ethnische Unterschiede handeln und agieren auch dementsprechend. Das große Ideal des Judaismus ist, … dass die ganze Welt von der jüdischen Lehre durchdrungen sein soll und dass in einer vereinten Bruderschaft der Nationen – vielmehr in einem größeren stärkeren Judaismus – all die einzelnen Rassen und Religionen verschwinden sollen … Durch ihre beherrschende Stellung in allen Bereichen öffentlicher Aktivität, gießen [die Juden] nach und nach nicht jüdische Ansichten und Systeme in jüdische Formen.“ Jewish World, 9. Februar 1883
Sollten Sie nicht antisemitisch sein, sind Sie ahnungslos. Nach eigener Aussage will das organisierte Judentum alle anderen Nationen, Rassen, Religionen und die Familie auslöschen.
„Wir werden alle gemeinschaftlichen Kräfte, ausgenommen unserer eigenen, zerstören“, steht es in den Protokollen der Weisen von Zion, Protokoll 16, geschrieben, ein Dokument, welches zu 100 % authentisch ist. Beweise hierfür finden sich überall: Die grundlosen, von Zionisten initiierten Angriffe auf die muslimische Welt, die von zionistischem Terror unter falscher Flagge gerechtfertigt werden. Die daraus resultierende Invasion von Migranten in Europa und Amerika, „Multikulturalismus“ und „Vielfalt“. Die sexuelle Dekadenz und der Krieg gegen die Geschlechter, welche die Ehe und Familie zerstören. Juden „töten Christus“ heute noch, indem sie an der Tat ihre Freude haben und Ihn und Seinen Vater aus dem gesellschaftlichen Einfluss verbannen.
Meine Webseite ist diesem satanischen jüdischen Angriff auf die Menschheit gewidmet, welcher darauf angelegt ist, eine weltumspannende kommunistische Gewaltherrschaft zu begründen. Der Kommunismus ist für die Ermordung von ungefähr 100 Millionen Menschen im letzten Jahrhundert verantwortlich. Es ist unerhört, dass selbstgefällige Juden wie Gerstenfeld glauben, sie wären unbescholten und Widerstand gegen ihre Bösartigkeit wäre selbst böse. Es ist grotesk, dass Juden aus 109 Ländern vertrieben wurden und nicht selbst die Ursache waren. Normalerweise wird ehrliche Selbstkritik als Tugend angesehen. Für Juden ist dies ein Tabu.
Ich spreche nicht von gewöhnlichen Juden wie mir selbst oder befürworte Verfolgung. Wir sind nur Schafe wie alle anderen, die von den Medien und der „Bildung“ manipuliert werden. Ich beziehe mich auf das organisierte Judentum, das von kabbalistischen Zentralbänkern gelenkt wird. Auch nehme ich Bezug auf die nichtjüdische Elite, d.h. auf die Freimaurer, welche von diesen Bänkern im Westen aufgebaut wurde. (Viele „Antisemiten“ erwähnen zu keiner Zeit die Freimaurer, da sie, wie ich vermute, Freimaurer sind, welche Schuldzuweisungen zerstreuen wollen.)
Das organisierte Judentum kann die Wahrheit nicht zugeben, da es im für Eingeweihte zugänglichen Judaismus tatsächlich um Weltherrschaft und die Umkehrung von Gut und Böse geht. Aber die einzelnen Juden müssen sich befreien oder sie werden als Sündenbock für die Freimaurerei enden.
von Manfred Gerstenfeld
(leicht gekürzt von henrymakow.com)
Eine weit verbreitete Ansicht, nämlich dass Juden für den Antisemitismus selbst verantwortlich sind, ist in der westlichen Welt seit vielen Jahrhunderten tief verwurzelt. Im Jahre 2015 brachte Isaac Bachmann, der israelische Botschafter in Schweden, diese irregeleitete Anschauung zutage, als er vom staatlichen Rundfunk zu einem seiner wenigen Interviews eingeladen wurde. Die Interviewerin stellte ihm die Frage, ob die Juden für die Zunahme des Antisemitismus in Europa selbst verantwortlich sind. Der Botschafter wies die Frage komplett von sich.
Jedoch beharrte die Interviewerin darauf. Bachmann entgegnete sodann, dass „die Frage, wie eine Frau zu dem Umstand ihrer Vergewaltigung beiträgt, vollkommen unerheblich ist. Ich denke nicht, dass Juden durch ihr Tun auf irgendeine Weise provozieren – sie existieren einfach.“ Im Nachhinein unternahm der staatliche Rundfunk Schwedens den ungewöhnlichen Schritt einer öffentlichen Entschuldigung und löschte sogar die Frage aus der Aufzeichnung des Interviews in seinem digitalen Archiv.
Eine jüngst durchgeführte französische Meinungsumfrage rückte diese ständig schwelende Ansicht erneut in den Fokus. Siebzehn Prozent der befragten Personen aus der Bevölkerung antworteten, dass Juden maßgeblich für den Antisemitismus selbst verantwortlich sind. Der prozentuale Anteil der Muslime war deutlich höher, nämlich 31 %. Weitere 42 % der Befragten sowohl aus der breiten Bevölkerung als auch der Muslime gaben zur Antwort, dass eine jüdische Verantwortlichkeit für den Antisemitismus besteht, die jedoch minimal ist. Die Mehrheit der Franzosen hält demnach an dieser falschen Anschuldigung fest, deren Anfänge mehr als fünfzehn Jahrhunderte zurückreichen.
Jüdische Verantwortlichkeit für etwas, das viel später als Antisemitismus bezeichnet wurde, ist eine sehr alte zentrale Anschauung des Christentums, die in der Regel zusammen mit weiteren äußerst bösartigen Konzepten angewandt wird; kollektive Verantwortung und die Bestimmung eines Sündenbocks. Die Juden wurden für Jesu Kreuzigung für schuldig gehalten, die in Wirklichkeit eine Verurteilung war, welche die Römer beschlossen und von diesen vollstreckt wurde.
Wenige Juden, wenn überhaupt welche, waren bei der Kreuzigung anwesend. Dies verhinderte nicht die kollektive Zuschreibung der Schuld alle Juden über alle Generationen hinweg betreffend für eine üble Tat, die selbst diese wenigen nicht begangen hatten. Dies ist ein weiteres Beispiel für eine typisch fanatische diskriminierende Haltung: Das Zeichnen eines Stereotyps von einer gesamten Personengruppe aufgrund Übeltaten, die mutmaßlich von einem geringen Teil ihrer Zugehörigen verübt wurden.
Elan Steinberg äußert: „Lasst uns klarstellen: Antisemitismus wird nicht durch die Juden ausgelöst; er wird von Antisemiten verursacht.“ Jedoch umgekehrt gilt: Die Verantwortlichkeit für die zahllosen antisemitischen Übergriffe, Vertreibungen, Pogrome und dergleichen, die durch die Jahrhunderte hindurch von Christen vorgenommen wurden, liegt ausschließlich bei denjenigen, die solche Taten anordneten und verübten.
Sogar Martin Niemöller, einer der bekanntesten deutschen evangelischen Kritiker des Nazismus während des Zweiten Weltkriegs, hielt in der Zeit vor dem Krieg Predigten, in denen er behauptete, dass die Juden verflucht wurden, da ihre Vorfahren Christus töteten. Die Judenverfolgung wurde so zu einem ikonischen Beispiel des Verantwortlichmachens der Opfer.
Der amerikanische Professor für Psychologie Kevin MacDonald vertritt nachdrücklich das Konzept der jüdischen Verantwortlichkeit für den Antisemitismus und wandte es missbräuchlich an. In einer Reihe von Büchern über Evolutionspsychologie, die von 1994 – 2004 publiziert wurden, behauptet dieser Hetzer, dass Juden eine erfolgreiche „evolutionäre Gruppenstrategie“ hatten und der Antisemitismus eine „rationale“ Reaktion auf die jüdischen Erfolge ist. Aus seiner Sicht war die Spanische Inquisition eine „Verteidigungsreaktion auf die wirtschaftliche und politische Beherrschung [der Juden]“ und selbst der Nazismus wurde als eine „evolutionäre Gruppenstrategie“ legitimiert, „welcher den Judaismus spiegelte“.
Selbst manche intelligente Juden haben die tückische Beschaffenheit dieser antisemitischen Trope nicht verstanden. Im Jahre 2003 sprach der milliardenschwere Finanzier und Wohltäter George Soros vor dem Jewish Funders Network. Neben Schuldzuweisungen an die israelische und amerikanische Politik machte er auch sich selbst verantwortlich. Er drückte es wie folgt aus: „Ich bin überdies hinsichtlich meiner eigenen Position sehr besorgt, da der neue Antisemitismus die Auffassung vertritt, dass die Juden die Welt regieren … Als unbeabsichtigte Folge meiner Tätigkeiten trage ich ebenfalls zu diesem Bild bei.“
Als Erwiderung auf Soros Rede gab der verstorbene Elan Steinberg, welcher zu dieser Zeit leitender Berater des jüdischen Weltkongresses war, die korrekte Antwort: „Lasst uns klarstellen: Antisemitismus wird nicht durch die Juden ausgelöst; er wird von Antisemiten verursacht. Man kann der politischen Vorgehensweise von Bush oder Sharon sicherlich kritisch gegenüberstehen, aber jede Abweichung vom Verständnis des wahren Grunds für den Antisemitismus entspricht nicht bloß einem Bärendienst, sondern ist eine historische Lüge.“