Hitler war Milliardär

Hitler bei einer Neujahrsfeier von 1936
Hitler bei einer Neujahrsfeier von 1936

 

Hitler vermittelte das Bild, sich der nationalsozialistischen Sache selbstlos verschrieben zu haben, jedoch war er Mitte der 1930er Jahre einer der reichsten Männer Europas.

von Henry Makow Ph.D.

Als Hitler von einem seiner häufigen Besuche Berlins nach München zurückkehrte, verglich er sich mit Jesus, welcher die Geldwechsler aus dem Tempel hinauswarf.

„Der Verkehr auf dem Kurfürstendamm, der Luxus, die Pervertierung und der jüdische Materialismus widerten mich so dermaßen an, dass ich schier außer mir war“, erzählte er seinen Freunden Putzi Hanfstaengl und Dietrich Eckart. „Ich konnte mich förmlich in Jesus Christus hineinversetzen, als er zum Tempel kam und ihn von den Geldwechslern eingenommen vorfand. Ich kann mir gut vorstellen, wie er sich fühlte, als er die Geißel ergriff und sie hinauspeitschte.“ (Stan Lauryssens, The Man Who Invented the Third Reich, S. 108)

Während heutzutage viele Menschen geneigt sind, Hitler die Einschätzung seiner selbst abzunehmen, war er ein geschickter Lügner und Heuchler, welcher dem Materialismus frönte, den er vorgeblich verachtete. Wenn er aus Berlin oder von irgendeiner Auslandsreise zurückkehrte, waren seine Koffer vollgepackt mit Schweizer Franken und US-Dollars, Edelmetallen und Schmuck – Geschenke seiner zahlreichen vermögenden Anhänger, welche sich hauptsächlich aus Unternehmern und Adligen zusammensetzten. (Gerüchten zufolge soll ihn sogar Stalin finanziell unterstützt haben.)

In den frühen 1920er Jahren waren diese Zuwendungen in Fremdwährung aufgrund der exorbitanten Inflation um ein Vielfaches mehr wert. Hitler verwendete dieses Geld, um seine persönliche Gefolgschaft und die NSDAP, die er als privates Wirtschaftsunternehmen ansah, zu unterstützen.

Laut Wulf Schwarzwäller (The Unknown Hitler: His Private Life and Fortune, 1989) allerdings erlegte er sich keine Entbehrungen auf. Er wurde durch eine enorme private Schmiergeldkasse, die Eigentümerschaft des nationalsozialistischen Verlagsmonopols und das Buch „Mein Kampf“ zum Milliardär.

Freund der Superreichen

Nachdem Hitler im Jahre 1934 die NSDAP von den sozialistischen Elementen gesäubert und die Gewerkschaften zerschlagen hatte, rief der Reichsstand der Deutschen Industrie die „Adolf-Hitler-Spende“ ins Leben, an welche jeder Arbeitgeber vierteljährlich Beiträge leistete. Die steuerlich abzugsfähige Abgabe ging direkt an Hitler und er musste über deren Verwendung keine Rechenschaft ablegen.

„Ausgehend von verlässlichen Schätzungen erhielt diese Scheinstiftung in einem Jahr 100 Millionen Mark, die sämtlich dem Führer zur privaten und persönlichen Disposition standen.“ (S. 194) Dies entspricht im Jahre 1935 jährlich einem Wert von 40 Millionen US$ oder heute rund 640 Millionen US$.

Hitler wusste, dass „solange die deutsche Industrie [dank der Wiederaufrüstung] Profite generierte, seine privaten Geldquellen unerschöpflich sein würden … Verteilt auf jeden einzelnen Unternehmer … war dies eine bescheidene Beitragsleistung, eine, die ihm als Retter der deutschen Industrie vor dem Bolschewismus gebührte …“ (S. 197)

Wann immer Hitler Geld für etwas wollte, zahlte Bormann, ganz gleich, ob es ein Haus für einen Parteigenossen, der sich verdient gemacht hatte, ein Geschenk für Eva Braun, Aufträge an Kunstmaler und Bildhauer oder Renovierungsarbeiten von Theatergebäuden waren.

„Über die finanzielle Kontrolle zu verfügen, ermöglichte es Hitler, den Lebensstandard seiner treuen Gefolgsleute zu bestimmen und sie, gleichsam einem absoluten Herrscher, mit Geld und Geschenken zu belohnen oder sie durch das Vorenthalten von Finanzmitteln zu bestrafen. Es verschaffte Hitler eine beinahe erotische Erregung, unerschöpfliche Geldmittel zu besitzen.“ (S. 197)

Gemäß Schätzungen flossen mehr als eine Milliarde Mark auf das private Spendenkonto, das von Bormann verwaltet wurde. Nach heutigem Maßstab und in Anbetracht der Kaufkraft der Ära war Hitler ein mehrfacher Milliardär.“ (S. 196)

Des ungeachtet ließ Hitler nichts unversucht. Beispielsweise vermachten zahlreiche Deutsche der NSDAP testamentarisch ihre Besitztümer. Im Jahre 1935 wies Bormann alle regionalen Parteischatzmeister an, Nachlässe unmittelbar an Hitler weiterzuleiten. (S. 196)

Hitler wendete 30 Millionen Mark (heute 480 Millionen US$) für seinen Zufluchtsort am Obersalzberg auf. Außerdem trug er annähernd 10.000 Gemälde und Kunstgegenstände mit einem geschätzten Wert von mehr als eine Milliarde Mark zusammen. Vieles wurde von wohlhabenden Juden „in Schutzgewahrsam genommen“. Kunst, die sich nicht im Besitz von Juden befand, wurde auf dem freien Markt zu hohen Preisen erworben.

Darüber hinaus sammelte Hitler auch Gobelinteppiche, antike Waffen und Möbelstücke. Er beabsichtigte, seiner Heimatstadt Linz einen zukünftigen Kulturkomplex zu stiften. (S. 217)

Anderweitige Einkommensströme

Eine weitere Einnahmequelle stellte Hitlers Eigentümerschaft des Eher-Verlags dar, der bis zum Jahre 1944 90 Prozent der deutschen Presse und des Büchermarkts beherrschte. Bis zum Ende des Krieges besaß die Eher-Verlagsgruppe ein Vermögen im Wert von 600 Millionen Mark, was gegenwärtig ungefähr 8,5 Milliarden US$ entspricht. Das Monopol führte nach 1940 keinen Cent an Steuern ab, da ihm Hitler persönliche Steuerfreiheit gewährte. (S. 105)

Von Hitlers Buch „Mein Kampf“ wurden nach 1934 jedes Jahr eine Million Exemplare verkauft. Sein jährliches Honorar betrug zwischen 1,5 und 2 Millionen Mark (dies entspricht heute zwischen 6 und 8 Millionen US$). Im Jahre 1944 befanden sich 5,5 Millionen Mark auf seinem Honorarkonto, was heute etwa 22 Millionen US$ sind. (S. 168)

Hitler dürfte gegenüber den Menschen und Dingen, die er bewunderte, äußerst großzügig gewesen sein, aber er war auch auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Hitlers Privatvermögen stellte Franklin D. Roosevelt und Stalin, die etwa 70 Millionen US$ besaßen, in den Schatten. Er war mit Sicherheit kein Jesus Christus, der die Geldwechsler aus dem Tempel hinaustrieb. Die Höhe seiner Bestechungsgelder zieht seine Motive in Zweifel.

Destruktives Dogma der Kabbalisten weiht die Menschheit dem Untergang

ISIS, das neueste Meisterwerk der Illuminaten
ISIS, das neueste Meisterwerk der Illuminaten

Weshalb entfachen die Illuminaten Kriege? Im Sinne ihrer Anhängerschaft der Kabbala (der Freimaurerei) sind sie entschlossen, die gesellschaftliche Ordnung zu zerstören, was die Voraussetzung für die Errichtung einer weltumspannenden kommunistischen Diktatur darstellt. Im Grunde genommen müssen Kabbalisten die Welt umkehren, sodass Satan an oberster Stelle stehen kann.

Alle Kriege sind dafür vorgesehen, die nichtsnutzigen Goyim zu versklaven und zu töten, welche sich bereitwillig die Rolle von Verrätern und Betrogenen zu eigen machen.

von Henry Makow Ph.D.

Die kabbalistische Lehre der Zerstörung liefert den Schlüssel zum Verständnis des Weltgeschehens.

Der Kabbala zufolge, welche die geheime Doktrin des Judaismus und der Freimaurerei ist, sind „das Böse und Unheil endemische Faktoren im Schöpfungsprozess. Ohne das Böse könnte das Gute nicht existieren, ohne Zerstörung könnte keine Schöpfung stattfinden.“ (Byron L. Sherwin, Kabbalah: An Introduction to Jewish Mysticism, S. 72)

Die Kabbalisten glauben, dass die Alte (christliche) Ordnung schonungslos zerschlagen werden muss, ehe die Neue (satanische) Weltordnung auf der Grundlage der Kabbala aufgebaut werden kann.

Demzufolge lautet der Leitspruch der Illuminaten: „Ordnung aus dem Chaos“. Daher vertritt das Kommunistische Manifest unter dem Deckmantel des Staates die Zerstörung der Nation, Religion und Familie und den Transfer des gesamten privaten Vermögens an die dem Illuminatenorden angehörenden Bänker.

Die Doktrin der Zerstörung liefert die Erklärung, weswegen Krieg und Revolutionen von grundlosem Völkermord, Terror und Vernichtung gekennzeichnet sind.

Sie erklärt die Verbannung von Gott aus dem öffentlichen Diskurs und die weitreichende Akzeptanz von Obszönität, Pornografie und des Okkulten. Sie begründet die Offensive gegen das Geschlecht und die Ermunterung der Heterosexuellen zur Homosexualität. Sie macht die Serie von Terrorakten unter falscher Flagge begreiflich, welche das Leben der heutigen Zeit prägen.

Sie erläutert, warum die Menschheit mit einem Fluch von kein Ende nehmenden Krisen und Katastrophen belegt zu sein scheint. Sie werden von den Illuminaten eingefädelt, um alles, das von der gesunden göttlichen Ordnung zeugt, sei es spirituell oder natürlich, anzugreifen oder zu zerstören.

Die Illuminaten

Die heutigen Illuminaten gingen aus der satanischen jüdischen Irrlehre, dem „sabbatianischen Frankismus“, im 17. und 18. Jahrhundert hervor. Die Bänker und die Hälfte der Juden Europas zogen sich diese Seuche zu und übertrugen sie mittels der Freimaurerei auf die nichtjüdischen Eliten.

So charakterisieren die den Illuminaten angehörenden Juden die „jüdische“ Rolle in Bezug auf die Zerstörung der Zivilisation.

Beispielsweise schreibt Maurice Samuel in seinem Buch „You Gentiles“ (1924):

„Wir sind in allem Zerstörer – selbst in den Instrumenten der Zerstörung, zu denen wir zur Erleichterung greifen … Wir Juden, wir, die Zerstörer, werden für immer die Zerstörer bleiben. Nichts, was Ihr unternehmt, wird unseren Bedürfnissen und Ansprüchen genügen. Wir werden immerzu zerstören, da wir unsere eigene Welt haben wollen.“ (S. 155)

Im Jahre 1928 verfasste Marcus Ravage, ein jüdischer Biograf der Rothschilds, einen Artikel mit dem Titel „Ein tatsächlicher Anklagefall gegen die Juden“.

„Ihr habt noch nicht einmal den Anfang gemacht, die wahre Größe unserer Schuld zu erkennen. Wir sind Eindringlinge. Wir sind Zerstörer. Wir sind Umstürzler. Wir haben Eure natürliche Welt in Besitz genommen, Eure Ideale, Euer Schicksal und haben Schindluder damit getrieben. Wir waren die letzte Ursache nicht nur vom letzten Krieg, sondern von fast allen Euren Kriegen. Wir waren die Urheber nicht nur der russischen, sondern aller größeren Revolutionen in Eurer Geschichte. Wir haben Uneinigkeit und Durcheinander in Euer persönliches und öffentliches Leben gebracht. Wir tun es heute noch. Niemand kann sagen, wie lange wir das noch tun werden.“

(Zwei jüdische Aufsätze vom Juden Marcus Eli Ravage: A Real Case Against the Jews und Commissary to the Gentiles. Englischer Originaltext mit deutscher Übersetzung, 1937, S. 7; Originaltext erschienen in The Century Magazine, Januar 1928, Vol. 115, No. 3, S. 346-350)

Die meisten Juden (und Liberale/Linke im Allgemeinen) sind sich dieses kabbalistischen Komplotts nicht bewusst. Sie wurden durch heuchlerische Appelle an Idealvorstellungen von „sozialer Gerechtigkeit“ und „Gleichheit“ überlistet.

Warum die Kabbala satanisch ist

„Religio“ bedeutet „nach innen zu gehen“, d. h. Gott „zu erfahren und Ihm zu gehorchen“. In jeder wahrhaften Religion begreift Gott absolute spirituelle Ideale in sich – Liebe, Wahrheit, Gerechtigkeit, Güte, Schönheit, Harmonie – rein und unberührt. Gott ist nichts weniger als Moral – also das Gute.

Das Böse ist die Abwesenheit Gottes, ebenso wie die Dunkelheit das Nichtvorhandensein des Lichts ist.

Die Kabbala besagt, dass Gott nicht erfahrbar und formlos ist. Das ist Satanismus. Man kann Gott nicht gehorchen, wenn man Ihn nicht erkennen kann.

„Für den Kabbalisten ist Gott ein unendliches Meer des Seins (En Sof) ohne jede Beschränkung; somit ohne irgendwelche Eigenschaften, ohne Begehr oder Wille jedweder Art. Er ist vollends unergründbar.“ (Jacob Agus, The Meaning of Jewish History, 1963, S. 286)

Tatsächlich ist Gott Vollkommenheit, die Form, welche für die menschliche Entwicklung erforderlich ist. „Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer Vater im Himmel vollkommen ist.“ (Matthäus 5:48)

Wahre Religion nimmt an, dass Gott in der menschlichen Seele gegenwärtig ist. Dieser Stimme, dem Gewissen zu folgen, ist das, was uns menschlich macht.

Jeder, der die Existenz Gottes bestreitet, ist ein Satanist und kein Atheist.

Die Kabbala ist satanisch, da sie behauptet, dass das Böse Teil Gottes ist: „Gott hat zwei Seiten, [beide] sind im Grunde genommen eins; was wir als Böses erfahren, ist genauso göttlich wie das, was wir als gut empfinden.“

Daraus entstand diese Redensart, welche heutzutage weite Verbreitung findet: „Alles ist gut.“

Die kabbalistische Auslegung führt weiter aus:

„Viele Schriften in der Kabbala, einschließlich des Zohar, besagen, dass der Auftrag nicht darin besteht, das Böse zu vernichten, sondern es an seinen Ursprung zurückzuführen – „die linke Linie mit der rechten Linie zu verbinden“, wie es in der zoharischen Metapher ausgedrückt wird, oder „die gefallenen Funken emporzuheben“, wie es in der lurianischen Kabbala heißt. Im Chabad-Chassidismus wird die Behauptung geäußert, dass das Böse als Teil der göttlichen Offenbarung selbst existiert. Zu denken, dass das Böse wahrlich von Gott getrennt ist, ist allerdings an sich die Essenz des Bösen, welche gerade die Illusion der Trennung ist.“

„Sich von der realen Gegebenheit des getrennten Bösen zu lösen und wirklich anzuerkennen, dass die Sitra Achra [Unreinheit, das Okkulte, das Böse] eine Facette der Göttlichkeit ist, ist in der Theorie ein Leichtes und gestaltet sich in Wirklichkeit als überaus schwierig. … Dennoch ist die Erkenntnis, soweit es möglich ist, dies zu bewerkstelligen, in der Tat lebensverändernd. Alles ist von Göttlichkeit durchdrungen.“

Die Kabbalisten glauben außerdem an die „Erlösung durch Sünde“, d.h. sie übertreten absichtlich das Alte Gesetz, indem sie Böses tun (Ehebruch, Inzest, Pädophilie). Die Zerstörung der Zivilisation (d.h. Chaos) werde die Wiederkehr des Messias (des Antichristen) herbeiführen, welcher die Welt gemäß den kabbalistischen Vorgaben wiederaufbauen wird, wobei die dem Illuminatenorden angehörenden Bänker Gott spielen.

All dies ist Satanismus. Gott ist grundsätzlich gut. In einer wahren Religion gehorcht man Gott nicht, indem man Übeltaten begeht oder indem man für sich in Anspruch nimmt, dass das Böse Teil Gottes ist.

Satanisch besessen

Nennt es Illuminismus, Säkularismus, Luziferianismus, Humanismus, Paganismus oder das Okkulte: All das ist die Kabbala.

Die heutige westliche Zivilisation hat keine moralische Legitimität (keine Zukunft), da sie auf einer Auflehnung gegen Gott gründet, welcher den Weg unserer geistigen Entwicklung repräsentiert.

Die Menschheit wurde von Psychopathen gekapert, die darauf versessen sind, die „alte Ordnung“ zu zerschlagen und an deren Stelle eine bizarre, solipsistische, grausame, verdorbene Dystopie zu errichten.

Diese Psychopathen kontrollieren unsere Staatskredite und die Massenmedien. So sind sie in der Lage, unsere Führer zu kaufen und die Gesellschaft dazu zu verleiten, ihren eigenen Niedergang willkommen zu heißen.