Manchmal sprechen symbolische Details Bände.
Emil Georg von Stauß, der Präsident der größten Bank Deutschlands, der Deutschen Bank, lieh Hitler eine tragbare Schreibmaschine der Marke Remington, damit er sein berüchtigtes, judenfeindliches Bankenmanifest „Mein Kampf“ niederschreiben konnte.
by Henry Makow Ph.D.
Von Stauß, der ein Hauptkapitalgeber der NSDAP war, war auch ein langjähriger Geschäftspartner der Rothschilds.
Hitler diktierte den Maschinenschreibern Rudolf Heß und Emil Maurice während seines achtmonatigen angenehmen Aufenthalts im Landsberger Gefängnis von April bis Dezember 1924 sein Werk „Mein Kampf“. (Sein Strafmaß von fünf Jahren wurde herabgesetzt. Er hatte eine Doppelzelle mit Ausblick und es wurde ihm gestattet, Geschenke und Besucher zu empfangen.)
Von Stauß gehörte einer „Unterstützergruppe“ Hitlers an, die sich aus wohlhabenden Gönnern zusammensetzte. Helene Bechstein, die Frau des Klavierfabrikanten Bechstein, gab sich als Hitlers Adoptivmutter aus und schmuggelte Teile des Manuskripts hinaus. Sie übernahm alle Ausgaben Hitlers und hoffte, er würde ihre Tochter Lotte heiraten. Fritz Thyssen, der Vorstandsvorsitzende der Vereinigten Stahlwerke, ließ Hitler ein Geburtstagsgeschenk von 100.000 Goldmark zukommen.
Diese Darstellung wurde den Briefen von Rudolf Heß an seine Frau entnommen, die in dem Buch „The Man Who Invented the Third Reich“ (1999, S. 130-135) des belgischen Autors Stan Lauryssens aufgeführt werden.
Sie steht im Widerspruch zu dem Bild, das wir von Hitler im Jahre 1924 vor Augen haben, der vermeintlich eine Graswurzelbewegung und Splitterpartei führte. Tatsächlich war er ein Frontmann der internationalen Bänker, denen er sich angeblich entgegenstellte.
Sowohl der Nazismus als auch der Kommunismus waren vermeintliche Oppositionen, die von den Illuminaten angehörenden Bänkern konzipiert wurden. Da wir mit schlafwandlerischer Sicherheit auf den nächsten Weltkrieg zusteuern, sei daran erinnert, dass die Menschen, die unsere Währung ausgeben, hinter jedem Krieg stecken und beide Seiten kontrollieren.
Die Deutsche Bank, von Stauß und die Rothschilds
Die Deutsche Bank beteiligte sich daran, Hitler aufzubauen, da er Kriegsprofit verhieß. (Filialleiter und Manager gehörten der NSDAP an.) Während des Zweiten Weltkriegs profitierte die Deutsche Bank, als sie Banken und Industrien in besetzten Ländern, „arisierte“ ehemals von Juden geführte Geschäfte und jüdische Bankkonten übernahm. (Siehe Harold James, „Die Deutsche Bank und die ‚Arisierung‘“, 2001)
Bevor von Stauß Präsident der Deutschen Bank wurde, war er Generaldirektor von Steaua Română, eines rumänischen Ölkonzerns, der sich im Besitz der Bank befand. Er war Vorstandsvorsitzender der Europäischen Petroleum-Union (EPU), einem Erdölkartell. Die EPU war „eine internationale Vereinigung von Industriellen, deren Ziel es war, den größtmöglichen Profit mit ihren Erzeugnissen zu erwirtschaften“.
Die EPU vertrat die Interessen der Rothschilds, der Nobels und der Deutschen Bank. Die Anliegen der beiden letztgenannten schlossen vermutlich diejenigen der Rothschilds mit ein.
Nach der Machtergreifung der Nazis koordinierte von Stauß die Kriegsvorbereitungen in deutschen Großunternehmen wie beispielsweise Daimler Benz und BMW, die mit der Deutschen Bank in Beziehung standen.
Ein Buch beschreibt ihn als „eine rätselhafte Persönlichkeit der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, wenngleich [als] jemanden, der in der Geschichtswissenschaft kaum je gebührend gewürdigt wurde“. Obwohl er ein bedeutender Unterstützer war, wurde er nie Mitglied der NSDAP und „hielt die guten Beziehungen mit führenden Wirtschaftspersönlichkeiten, die wie beispielsweise sein Kollege Oscar Wassermann bei der Deutschen Bank Juden waren, aufrecht“. (David Bankier ed. „Probing the Depths of German Anti-Semitism“, 2000, S. 256-257)
Nichtsdestotrotz war er maßgeblich daran beteiligt, jüdische Vermögenswerte zu arisieren, selbst die derjenigen Juden, die vor langer Zeit konvertiert und Mischehen eingegangen waren. Zweifelsohne gab es privilegierte und unterprivilegierte Juden, also Illuminaten oder nicht dem Illuminatenorden angehörende Juden.
Warum Bänker Krieg entfachen
Krieg ist der zentrale Bestandteil des auf lange Dauer angelegten Plans der Bänker, die Menschheit zu dezimieren, herabzusetzen und zu versklaven, was für die Absicherung ihres betrügerischen Weltmonopols auf unsere Kredite unerlässlich ist. Diese Logik gibt Aufschluss über die wahre Bedeutung der „Revolution“ und warum sie Krieg als „revolutionär“ erachten.
Die Menschheit wurde mattgesetzt, da eine kleine Bande die Kontrolle über die Profitgenerierung übernahm. Dies begann mit der Erkenntnis von Goldhändlern, dass sie Belege für Gold ausstellen konnten, das sie nicht besaßen. Sie wurden zu Bänkern, die verstanden, dass sie durch einen einfachen Buchungseintrag mehr Kredite vergeben konnten, als sie an Geld verfügbar hatten.
Sie bedienten sich dieses Goldesels, um die Kontrolle über das Vermögen der Welt zu übernehmen und ihre Komplizen mit verantwortungsvollen Positionen in der Regierung, den Medien und der Bildung zu betrauen. Sie erwirkten, dass unsere nationalen Regierungen für das Papiergeld bürgen, das sie drucken.
Kriege lenken uns von diesen Umständen ab, setzen uns herab, lassen uns verrohen und steigern die Verschuldung und die Profite. (Selbstverständlich setzen die Bänker hauptsächlich auf Staatsschulden.) Auch haben die Zentralbänker eine Vorliebe für den Sozialismus. Sie kaufen mit ihrem eigenen Geld Menschen und binden sie zugleich vertraglich.
Woodrow Wilson war eine Schachfigur dieser Finanzmacht. Aber um seine Seele zu retten, sagte er, dass amerikanische Industrielle „eine präsente Macht“ fürchten, „die so organisiert, so subtil, so achtsam, so verwoben, so umfassend, so durchdringend ist“, dass sie nur hinter vorgehaltener Hand darüber zu sprechen wagten.
Wilson bestimmte diese Macht sogar genauer:
„Das gewaltige Monopol in diesem Land ist das Monopol auf große Kredite. Eine starke Industrienation wird durch ihr Kreditsystem kontrolliert. Demnach befinden sich das nationale Wachstum und alle unsere Tätigkeiten in den Händen von einigen wenigen Männern, die es sich gemütlich machen, Analysen anstellen und die uneingeschränkte wirtschaftliche Freiheit zerstören.“ (Robertson, „Human Ecology“, S. 166)
Schlussfolgerung
Kriege, einschließlich des „Kriegs gegen den Terror“, wurden dafür konzipiert, einen Weltpolizeistaat zu errichten, um das Monopol der Zentralbänker auf Macht und Vermögen zu schützen. Es ist nicht wirklich von Bedeutung, wer gewählt wird. Sie arbeiten alle für die Zentralbänker.
Freimaurer, Bilderberger, Jesuiten und Zionisten werden alle von den Bänkern autorisiert. Die Menschheit wird nie auf einen guten Weg gelangen, solange die Bänker nicht ihre Befugnis, Geld mittels unserer Kredite zu kreieren, abgeben. Indes wird unser Leben von einer Reihe ungeheuerlicher Lügen bestimmt, zu denen nicht zuletzt Kriege zählen.