Paul Manning, ein bekannter und renommierter Journalist wurde verfolgt, da er aufdeckte, dass Martin Bormann nicht im Bunker in Berlin ums Leben kam, sondern nach Argentinien flüchtete, und dass er hauptsächlich für Deutschlands wirtschaftlichen Wiederaufstieg nach dem Zweiten Weltkrieg verantwortlich war. In wirtschaftlicher Hinsicht ist das heutige Deutschland eine Wiederauferstehung des nationalsozialistischen Deutschlands, was ein weiterer Beweis dafür ist, dass an der Spitze die Nazis von jüdischen Bänkern, die den Illuminaten (sabbatianischen Frankisten) angehörten, gelenkt wurden, denselben Personen, welche die UdSSR kontrollierten. Dies wird durch die Tatsache bestätigt, dass Juden im Reich Bormanns bedeutende Funktionen inne hatten und Nazis vor einer Verhaftung schützten. Der Zweck des Krieges besteht darin, die nicht freimaurerischen Juden und Goyim zu töten, die Menschheit zu demoralisieren und in den Händen der Bänker Schulden zu vereinigen und Macht zu festigen.
(Aus einer Rezension von John Sanders)
In Vorausahnung der Niederlage des Dritten Reiches gründete Reichsleiter Martin Bormann 750 Unternehmen in neutralen Ländern, die als Instrumente dienten, um neben Patenten und anderen unternehmenseigenen Informationen das liquide Vermögen Deutschlands zu erhalten.
Bormann, welcher ein Organisationsgenie und die wahre Macht hinter Hitler war und der als die „Braune Eminenz“ bekannt war, gelang die Flucht aus Europa nach Südamerika und verwaltete in den Jahren nach dem Krieg ein „Reich im Exil“.
Mit Überresten der SS als Vollstreckungsgewalt, dem ehemaligen Leiter der Gestapo General Heinrich Müller als Sicherheitsdirektor, den 750 Unternehmen als Grundlage der Wirtschaftskraft und dem bereitwilligen Stillschweigen und der Kooperation der Westalliierten, führte Bormann seine Organisation in eine Position von vollkommener Macht.
Ein Bänker, der von Manning zitiert wurde, bezeichnete die Organisation Bormanns als „die weltweit bedeutendste Anhäufung von Geldmacht in der Geschichte, die unter der Kontrolle eines Einzelnen steht“.
Während die Organisation Bormanns die führenden Unternehmen Deutschlands, die Bundesrepublik selbst und einen Großteil Lateinamerikas kontrollierte, unterhielt sie einen gewaltigen Einflussbereich in den Vereinigten Staaten.
Paul Manning verfasste das maßgebliche Werk über die Organisation Bormanns. Manning arbeitete während des Zweiten Weltkriegs als ein Mitglied des elitären Edward R. Murrow/Walter Cronkite-Teams mit CBS Radio in London zusammen und wurde danach Redenschreiber für Nelson Rockefeller.
Einige Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg stieß Manning im US-Nationalarchiv auf Befragungen des CSDIC des US-Militärs (Combined Services Detailed Interrogation Centers) von Angehörigen der deutschen Großindustriellen und Finanzmagnaten.
Im Dezember 1998 führte der in Kalifornien lebende Forscher und Rundfunksprecher Dave Emory ein live ausgestrahltes Radiointerview mit Mannings hinterbliebenem Sohn Peter bezüglich der Organisierung der Kapitalflucht Bormanns und der Arbeit seines Vaters, dessen Tätigkeiten ans Licht zu bringen. Peter erzählte bewegend von den Schwierigkeiten, die seine Familie infolge der Arbeit seines Vaters an dem Buch hatte.
Zusätzlich zu der Überwachung und Schikane erfuhr die Familie wirtschaftliche und seelische Not als Folge von vorsätzlichen und seinem Inhalt feindlich gesinnten Bestrebungen. Aus offensichtlichen Gründen wurden Exemplare dieses Buches beharrlich vom Markt genommen und sind seit längerer Zeit nicht erhältlich.
Nichtsdestotrotz bleibt dieses grundlegende Werk die ungeschminkte Wahrheit in Hinsicht auf Deutschlands wirtschaftlichen Wiederaufbau nach dem Krieg und schafft die Grundlagen dafür, seinen aktuellen Preis für die Vorherrschaft bei der Produktion, dem Bankenwesen und vor allem dem Verlagswesen zu verstehen.
„Martin Bormann: Nazi in Exile“ sucht seinesgleichen in Ausführlichkeit, Genauigkeit und Unerschrockenheit bei der Erforschung der wichtigsten und erfolgreich verschleierten Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts. Dieses Buch ist eine Pflichtlektüre.
Im Folgenden sind einige wesentliche Textauszüge aus Mannings Buch aufgeführt:
Die Organisation Bormanns kontrolliert die deutschen Unternehmen und einen Großteil des weltweiten Unternehmenssektors. Martin Bormann, das Organisationsgenie, welches der „tatsächliche Machthaber“ im nationalsozialistischen Deutschland war, entwarf den Plan.
Hitler, dessen Eingebungen trotz seines maroden körperlichen und geistigen Gesundheitszustandes hervorragend waren, riet Bormann: „Vergraben Sie Ihren Schatz oder Sie werden ein Viertes Reich beginnen müssen.“
[SS Obergruppenführer] Dr. Scheid, [geschäftsführender Direktor des Unternehmens Heshe], hatte den Vorsitz der Planungssitzung am 10. August 1944 im Hotel Maison Rouge in Straßburg. Bormann sagte ihm: „Die Schritte, die unternommen werden müssen, werden die Zukunft Deutschlands nach dem Krieg bestimmen.“ Der Reichsleiter ergänzte: „Die deutsche Industrie muss erkennen, dass der Krieg nicht gewonnen werden kann, und muss Maßnahmen ergreifen, um sich für eine gewinnorientierte Kampagne in der Nachkriegszeit zu rüsten, die im Laufe der Zeit den wirtschaftlichen Wiederaufstieg Deutschlands sicherstellen wird.“
Eine Verhandlungsniederschrift dieser Sitzung befindet sich in meinem Besitz. Es ist ein in Beschlag genommenes deutsches Dokument von Unterlagen des US-Finanzministeriums und gibt an, wer anwesend war und was gesagt wurde, als ein profitorientierter Kurs der Wirtschaft des Dritten Reiches nach dem Krieg konzipiert wurde.
Dr. Scheid sagte den Industriellen: „Künftig muss die deutsche Industrie Maßnahmen bei der Vorbereitung einer gewinnorientierten Kampagne in der Nachkriegszeit ergreifen, wobei jeder Industriebetrieb mit auswärtigen Firmen neue Beziehungen und Bündnisse eingehen muss. Dies muss individuell und ohne Erregung irgendeines Verdachts geschehen.“
Dr. Bosse aus dem Rüstungsministerium wiederholte Bormanns Ansicht, dass der Krieg beinahe verloren war, aber dass er von Deutschland fortgeführt werde, bis bestimmte Ziele erreicht worden waren, den wirtschaftliche Wiederaufbau Deutschlands nach dem Krieg sicherzustellen. Er fügte hinzu, dass deutsche Unternehmer darauf vorbereitet sein müssen, den Fortbestand der NSDAP zu finanzieren, welche gezwungen sein würde, in den Untergrund zu gehen, ebenso wie es der Maquis in Frankreich tat.
Von diesem Tag an sollten deutsche Industrieunternehmen jedweden Status damit beginnen, im Ausland, vornehmlich in neutralen Staaten, ihr Kapital anzulegen und, soweit möglich, entscheidende Arbeitskraft zu positionieren.
Dr. Bosse schloss die Sitzung mit der Feststellung, dass „nach der Niederlage Deutschlands die NSDAP eingesteht, dass einige ihrer bekanntesten Führer als Kriegsverbrecher verurteilt werden. Jedoch arrangiert sie in Zusammenarbeit mit den Industriellen, dass ihre weniger auffallenden, aber bedeutendsten Mitglieder an verschiedene deutsche Betriebe als Fachexperten oder Angehörige ihrer Forschungs- und Projektabteilungen vermittelt werden.
Bormann gründete 750 Unternehmen in unparteiischen Staaten und diese wurden Träger des liquiden Vermögens des Dritten Reiches. Ausländische Tochtergesellschaften von wichtigen deutschen Unternehmen waren ebenfalls von zentraler Bedeutung für die Verwertung der Vermögenswerte Bormanns. Eine von Untersuchungsbeauftragten des US-Finanzministeriums durchgeführte Aufschlüsselung von diesen neuen 750 deutschen Unternehmen lautet wie folgt: Portugal: 58, Spanien: 112, Schweden: 233, Schweiz: 214, Türkei: 35, Argentinien: 98.
Über die Hälfte des gesamten deutschen Kapitals in der Schweiz wurde dafür verwendet, Beteiligungsgesellschaften zu gründen, die I.G. Farben, Merck, Siemens, Osram, Henkel und weitere vertreten. Eine Beteiligungsgesellschaft darf in keiner Form Handel treiben. Sie darf lediglich Aktienanteile von anderen Unternehmen besitzen, aber mittels dieser Einrichtung verliehen sich die bestehenden deutschen Firmen und die 750 neuen Unternehmen, die unter dem Programm Bormanns gegründet wurden, absolute Kontrolle über ein wirtschaftliches Netzwerk von existenzfähigen, erfolgreichen Unternehmen der Nachkriegszeit, die sich von der Ruhr bis zu den „Neutralen“ Europas und bis zu den Ländern Südamerikas erstreckten; eine Kontrolle, die heute noch andauert und mit Leichtigkeit durch die Inhaberobligationen oder Inhaberaktien aufrechterhalten wird, die von diesen Unternehmen ausgegeben werden, um die wahre Eigentümerschaft zu maskieren.
Inhaberaktien setzen keine Erfassung der Identität voraus, denn solche Anteile sind genau das, was sie besagen; der Hauptanteilseigner kontrolliert das Unternehmen ohne den geringsten Nachweis in Bezug darauf, wie er sie erwarb. Auf diese Weise stellten die Deutschen, die als eine stille Macht an Bormanns gewinnorientierte Kampagne nach dem Krieg – welche gelegentlich von älteren Nazis als „Aktion Adlerflug“ bezeichnet wurde – beteiligt waren, ihre Herrschaft über industrielle und finanzielle Institutionen sicher, welche die neue Bundesrepublik Deutschland an die Spitze der weltwirtschaftlichen Führung zurücksetzen sollten.
Juden
Die Bundesrepublik Deutschland hatte seit der Gründung Israels bis Ende des Jahres 1977 85,3 Milliarden Mark an Überlebende des Holocausts gezahlt. Ostdeutschland ignoriert eine solche Verantwortung. Von Südamerika aus, wo Zahlungen mit Raffinesse erbracht werden müssen, leistete die Organisation Bormanns einen beachtlichen Beitrag.
Viele der klügsten jüdischen Geschäftsmänner lockte die Beteiligung am Aufbau vieler seiner Unternehmen und zahlreiche dieser Juden teilen ihren Reichtum großzügig mit Israel. Wenn ihre Angebote solide sind, wird ihnen sogar ein eigens ausgegebener Risikokapitalfonds bereitgestellt.
Ich sprach mit einem jüdischen Unternehmer in Hartford, Connecticut. Er war dort einige Jahre vor unserer Unterhaltung vollkommen unbekannt, aber mit Geld von Bormann als aufgenommenes Fremdkapital angekommen. Heute ist er mehr als ein Millionär, nämlich eine stille Führungskraft in der Gemeinschaft mit einer bestimmten Gewinnbeteiligung, die wie gehabt seinen Kostenträgern des Risikokapitals zugedacht ist. Dies trug sich in zahlreichen anderen Fällen überall in Amerika zu und zeigt auf, wie Bormanns Leute in der gegenwärtigen Geschäftswelt agieren, was im Gegensatz zu dem abstrusen Blödsinn steht, mit welchem die Nazis in so vieler „Literatur“ beschrieben werden.
Es wurde so eine große Gewichtung auf ausgewählte jüdische Beteiligung an Bormanns Unternehmen gelegt, dass eine Welle der Erschütterung in den jüdischen und deutschen Gemeinden von Buenos Aires ausgelöst wurde, als Adolf Eichmann verhaftet und nach Tel Aviv verbracht wurde, um sich vor Gericht zu verantworten. Jüdische Führer informierten die israelischen Behörden unmissverständlich, dass dies nie mehr geschehen darf, da eine Wiederholung die Beziehungen mit den Deutschen von Lateinamerika wie auch mit der Organisation Bormanns dauerhaft zerstören und den Fluss des jüdischen Geldes nach Israel unterbrechen würde.
Es geschah nie wieder und die Verfolgung Bormanns kam auf Aufforderung dieser jüdischen Führer zum Erliegen. Er hält sich an einem sicheren Zufluchtsort in Argentinien auf, wobei er von der effizientesten deutschen Infrastruktur in der Geschichte sowie von all denjenigen geschützt wird, deren Wohlstand von seinem Wohlergehen abhängig ist. Die einzige Möglichkeit, ihn zu erreichen, ist eine persönliche Einladung.
Die Organisation Bormanns besitzt äußerste Schlagkraft und Substanz und niemand kann sie beeinflussen. Ich habe mir folgendes sagen lassen: „Man kann diese Personen nicht bedrängen; wenn man es tut, kann es in höchstem Maße riskant sein.“ In Kenntnis ihres Erbes nehme ich diese Äußerung für bare Münze. (S. 225 – 228)
Bormann ist so vor einer Festnahme geschützt wie das Geld und die Kapitalanlagen, über die er wacht, denn diejenigen, die er begünstigte, zeigen sich erkenntlich. Simon Wiesenthal, der berühmte Nazijäger, brachte dies in Erfahrung, als er auf der Suche nach Bormann nach Buenos Aires reiste. Ihm wurde dort unmissverständlich von der jüdischen Führung mitgeteilt, dass er aufhören solle, Unruhe zu stiften, und das Land verlassen solle, was er tat. Auf Anordnung Bormanns sind jüdische und nichtjüdische Bänker und Unternehmer gleichermaßen in der Unternehmensleitung von deutsch-argentinischen Betrieben sowie in anderen westdeutschen Unternehmen in Brasilien, Chile, Bolivien, Paraguay, Ecuador und Mexiko vertreten. (S. 284 – 85)